Es ist das Jahr 2002, mitten in Afghanistan, kurz nach der amerikanischen Militärintervention. Während die Medien weltweit ihre Aufmerksamkeit auf die Versprechungen der Pax Americana in Kabul richten, begeben sich drei junge Reporter auf einen außergewöhnlichen Roadtrip, um das afghanische Volk kennenzulernen: Serge, ein moralisch motivierter Journalist, Paolo, ein unerfahrener Fotograf, und Claude, ein schüchterner Typograf, der als Kameramann für das Westschweizer Fernsehen arbeitet. Ihr Motto: Die unwichtigsten Menschen erzählen oft die interessantesten Geschichten.